Sauna ist entspannend und reduziert Stress

Infrarotsauna sorgt für Entspannung im Alltag.

Die angenehme Wärme, die eine Infrarotsauna verleiht, wirkt sich positiv auf Stress und Müdigkeit aus. Es hat sich gezeigt, dass eine halbe Stunde pro Tag langfristig positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Die tiefe Erwärmung der Muskeln in Kombination mit entspannender Lieblingsmusik in den Lautsprechern bringt den Körper in einen entspannten Zustand, der als Wohlbefinden und Kräftigung erlebt wird. Es hat sich gezeigt, dass die Infrarotsauna bei Schlafstörungen sehr wirksam ist. 

Ein stressiges Gefühl


Eine tiefe Sauna-Hitze in eine schöne Musik zu bringen, gibt Ruhe und Harmonie.

Und Stress, was ist das?

Der „alte" Stress und der „moderne" Stress.


Wenn das Gehirn Gefahr signalisiert, beginnt das Herz schneller zu schlagen, die Muskeln sind angespannt und Stresshormone werden in das Blut freigesetzt, um Kraftstoffe freizusetzen, sodass der Körper schneller reagieren und besser zurechtkommen kann. Der Körper ist vorübergehend aus dem Gleichgewicht, um der drohenden Gefahr zu begegnen.

Unser Körper reagiert in einer stressigen Situation ähnlich wie vor Tausenden von Jahren. Aber unser „moderner" Stress unterscheiden sich von unseren Vorfahren und wird oft von uns selbst konstruiert. In der Vergangenheit waren die Menschen Stress ausgesetzt, als sie beispielsweise von einem wilden Tier angegriffen wurden. Als die Situation behoben war, normalisierte sich der Hormonspiegel und der Körper konnte sich erholen. In der Vergangenheit waren die Menschen Stress ausgesetzt, als sie beispielsweise von einem wilden Tier angegriffen wurden. Das Problem in der heutigen Gesellschaft ist, dass unser Körper bei einer Stressreaktion nicht körperlich aktiv ist.

Einer der aktuellen Stressfaktoren ist Zeitmangel. Dies bedeutet, dass wir die zusätzlichen Energie- und Stresshormone, die wir anhäufen, nicht effizient entsorgen können, was zu einer Verschlechterung der Körperfunktionen führt, die von einer guten Durchblutung abhängen, wie z. B. der Verdauung und dem Immunsystem. 



Stressfreie Zone im Haus

Warum leiden wir unter Stress?

Stress wird durch verschiedene physiologische und psychologische Faktoren ausgelöst, die im Volksmund als Stressoren bezeichnet werden. Physiologische Faktoren sind Rauchen, Alkohol, Umweltgifte und verschiedene Körperverletzungen. Der psychologische Stressfaktor kann sein, dass Sie sich bei der Arbeit überarbeiten, in der Schule gemobbt werden, Beziehungsprobleme haben oder ein enger Verwandter stirbt.

Viele Menschen stellen fest, dass sie unter Stress effizienter arbeiten. In diesen Fällen geht es um positiven Stress. Aber auch wenn man mit seiner Arbeit zufrieden ist, kann der Körper nicht mit zu viel Last umgehen. Daher ist es wichtig, auf die körpereigenen Signale zu hören. Jeder Stress wird ungesund und sogar gefährlich, wenn Körper und Gehirn nachlassen, aber keine Chance auf Heilung haben.

Stress beginnt damit, dass das Gehirn das, was mit uns oder um uns herum geschieht, als etwas Schwieriges, Gefährliches oder Unangenehmes interpretiert. Die Interpretation ist individuell und unterschiedliche Personen reagieren unterschiedlich, wenn sie demselben Stress ausgesetzt sind.

So reagiert der Körper auf Stress


Bauen Sie Ihren Stress ab

Bei Stress sind in erster Linie das sympathische Nervensystem und die Nebennieren betroffen. Das sympathische Nervensystem gehört zum körpereigenen Nervensystem, das Sie nicht mit Willen kontrollieren können. Die Nebennieren befinden sich oberhalb der Nieren und produzieren die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol.

Wenn das Gehirn eine stressige Situation interpretiert, werden Impulse durch das körpereigene Stresssystem gesendet, das aus Nerven und Hormonen besteht. Diese Impulse lösen eine Vielzahl von Reaktionen im Körper aus, deren Aufgabe es ist, die anspruchsvolle Situation anzugehen.

Das Herz beginnt schneller zu schlagen, sodass mehr Blut zu den Organen gepumpt werden kann, die während des Stresses zusätzliches Blut benötigen. Das Blut wird vom Magen und Darm zu den Muskeln, zum Herzen und zur Lunge umverteilt. Gleichzeitig werden die Blutgefäße kontrahiert und die Leberkapazität des Blutes erhöht. Auf diese Weise wird der Körper auf mögliche Verletzungen vorbereitet, die zu Blutungen führen können. Das Stresssystem sorgt dafür, dass die Atmung schneller und tiefer wird und die Sauerstoffversorgung des Blutes in Muskeln und anderen Organen zunimmt.

Stress verursacht auch die Freisetzung von Fettsäuren und Zucker, die die Muskeln und Organe mit Energie versorgen. Bei Kurzzeitstress wird das Immunsystem zum Schutz vor Angriffen gestärkt, bei Langzeitstress ohne Erholung hingegen das Immunsystem geschwächt. Der Spiegel an Stresshormonen steigt, während der Spiegel an Sexual- und Wachstumshormonen im Blut sinkt. Unter Stress werden bestimmte Funktionen im Körper benötigt, die zu diesem Zeitpunkt benötigt werden, während andere Funktionen, wie die Verdauung, gedimmt werden.

Kämpfen oder entkommen

Forscher haben gezeigt, dass der Körper auf zwei Arten auf Stress reagiert, indem er entweder kämpfen oder entkommen will. Die Gefechtsreaktion erhöht das sympathische Nervensystem und die Sekretion der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin im Blut. Sie bekommen erhöhte Blutfette, eine erhöhte Herzfrequenz und einen erhöhten Blutdruck.

Wenn sich der Stress überwältigend und unkontrollierbar anfühlt, kommt es stattdessen zu einer Fluchtreaktion. Stattdessen erhöht diese Art der Reaktion die Produktion des dritten Stresshormons Cortisol, während die Produktion von Testosteron, Insulin und Wachstumshormon abnimmt. Je mehr Cortisol wir haben, desto schlechter ist unsere Leistung. Wir werden passiv und hoffen, dass jemand die Situation für uns löst. Langfristig führt dies dazu, dass man sich machtlos, depressiv, energielos und schwer konzentrierbar fühlt.

Akuter und langfristiger Stress

Schädlicher Stress

Bei kurzfristigem Stress führt die Ausschüttung von Stresshormonen dazu, dass der Körper immer wieder aufdreht und die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, verbessert wird. Wenn sich der akute Stress gelegt hat, muss sich der Körper erholen und es werden Hormone ausgeschüttet, die den Körper beruhigen, einschließlich Oxytocin. Wir schwitzen und scheiden die Stresshormone aus und das Gehirn sendet Signale aus, dass alles wieder normal werden kann. Der kurze Stress ist ungefährlich und sogar notwendig, er gehört zu unserer Überlebensfähigkeit. Wenn das Stressmoment schnell verschwindet, kehrt der Körper ohne besondere Gesundheitsrisiken zur Normalität zurück.

Bei anhaltendem Stress nimmt die Produktion der beruhigenden Hormone ab und der Körper erholt sich schlechter. Dies bedeutet, dass das sympathische Nervensystem überlastet ist und ein hoher Spiegel an Stresshormonen im Körper verbleibt. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin erzeugen eine hohe Herzfrequenz und einen hohen Blutdruck. Eine erhöhte Produktion von Cortisol kann zu Arteriosklerose, Überempfindlichkeit gegen Insulin und dem sogenannten metabolischen Syndrom führen

Mit anderen Worten, langfristiger Stress kann zu verschiedenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und zu Krankheiten führen. Die Aktivität des Gehirns wird beeinträchtigt, die Funktionen des Immunsystems und die Lernfähigkeit werden beeinträchtigt. Unter Stress werden Fettsäuren in den Körper freigesetzt und der Gehalt an schädlichem Cholesterin steigt im Blut. Asthma und Ekzeme werden häufig durch Stress verschlimmert. Die Verdauung wird weniger effektiv, der Körper verbraucht Energie, der Blutdruck steigt und das Risiko für Diabetes und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt.

Lernen Sie, mit Stress umzugehen

Untersuchungen haben gezeigt, dass sogenannte Wettbewerber einem höheren Risiko für stressbedingte Erkrankungen ausgesetzt sind. Eine andere Art von Persönlichkeit, die in sozialen Kontexten gehemmt und zurückgezogen wird, ist leicht betroffen. Das Arbeitsleben und das soziale Umfeld, in dem Sie leben, können die Art Ihrer Persönlichkeit fördern oder verringern. 

Stress kann Ihnen helfen, besser zu werden, kann aber auch zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch führen. Zu lernen, was Stress ist und wie Sie mit einer schwierigen Situation umgehen, ist ein erster Schritt im Managementprozess. Es gibt viele Faktoren, die Ihnen helfen, gestresst zu werden. Daher ist es wichtig, auf Ihre gesamte Lebenssituation zu achten. Das Wichtigste ist, zu versuchen, zumindest einige der Ursachen von Stress zu beseitigen. Das Aufbrechen eines Stressmusters ist oft schwierig und zeitaufwändig, ist aber für die meisten Menschen möglich.

 

Kann eine Infrarotsauna helfen?

Entspannen Sie sich im Alltag

Viele derjenigen, die die Infrarotsauna nutzen, haben dokumentiert, dass der Stress abnimmt und die „innere Unruhe" auflöst. Diese Entspannung „nur für sich selbst" und schließlich ein wenig egoistisch zu sein, kann hilfreich sein, wenn Sie ein hektisches Leben mit Hektik und Stress im Alltag führen. Viele Menschen vergleichen eine Massage mit einer Infrarotsauna, die Muskeln entspannen sich und Sie spüren eine angenehme Wärme im ganzen Körper. In exklusivsten Spa-Einrichtungen und Hotels können Sie eine IR-Sauna mieten, daher ist es eindeutig ein Vorteil, wenn Sie zu Hause Zugang zu einer Infrarotsauna haben.

Last but not least ist nicht der akute Stress gefährlich, sondern der Langzeitstress, der zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch führen kann. Denken Sie also daran - lassen Sie den Stress nicht über Ihr Leben bestimmen. Eine Infrarotsauna kann Ihnen im Alltag die dringend benötigte Ruhe verleihen.